In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
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IMO ist ein Impf-Gerät, mit dem das Vakzin auf die Haut gesprüht wird, anstelle in die Haut gestochen zu werden. Durch die Vermeidung von Hautkontakt sind Kontaminationen ausgeschlossen. IMO kann entgegen herkömmlichen Impftechniken anhand wiederbefüllbaren Vakzinkartuschen wieder verwendet werden und setzt so ein Zeichen für nachhaltige Viren-Bekämpfungen.
Das Impf-Sprühgerät IMO führt neben der Erstimmunisierung auch die Anamnese durch. Durch Drücken der Tasten wird die Haut mittels Kamerasensoren auf Allergien und chronische Krankheiten untersucht. Nach dem Screening wird die Dosierung berechnet und auf der Haut angezeigt. Dadurch wird die Applikationsstelle definiert und desinfiziert. Durch Loslassen der Knöpfe wird der Impfstoff versprüht und in weniger als einer Minute von der Haut aufgenommen. Von dort macht sich der Impfstoff langsam auf den Weg. So hat der Körper genügend Zeit, sich an den Impfstoff zu gewöhnen, Schockreaktionen werden vermieden und Nachkontrollen entfallen. Neue Formen von Impfstellen sind möglich. Zertifizierte Apotheken könnten eine dauerhafte Infrastruktur bilden, die im Notfall gerufen werden kann.